Am 8. April 2024 besuchten 36 Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen die KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Während des zweistündigen Rundgangs sahen sie alle Orte des ehemaligen Konzentrationslagers, die den Alltag der Gefangenen bestimmten.
Die Jugendlichen waren besonders beeindruckt von den Gedenkorten für die Ermordeten und dem Ausmaß des Verbrechens. Die Nähe der Gedenkstätte zu ihrem eigenen Wohnort und der Kontrast zwischen den Orten des Grauens und dem normalen Leben außerhalb des Lagers machten den Schülern die erschütternde Realität der Vergangenheit bewusst.
Der Gegensatz zwischen der unmenschlichen Gewalt innerhalb der Gedenkstätte und dem friedlichen Alltag außerhalb betont, wie wichtig es ist, sich zu erinnern und aus der Geschichte zu lernen.
Der Besuch in Mauthausen zeigte den sehr nachdenklichen Schülern, wie eng Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft sind und warum es so entscheidend ist, die Erinnerung an die Opfer wachzuhalten.